
Aktuelle Meldungen |
Eintreten gegen Antisemitismus integraler Bildungsauftrag
Fachtagung zum Umgang mit Antisemitismus in der Schule
Der Zentralrat der Juden in Deutschland, die Bund-Länder-Kommission der Antisemitismusbeauftragten und die Kultusministerkonferenz haben eine gemeinsame
Fachtagung zum Thema „Herausforderungen bei der Umsetzung der Gemeinsamen
Empfehlung zum Umgang mit Antisemitismus in der Schule“ ausgerichtet.
Die im Juni 2021 verabschiedete Empfehlung enthält Konkretisierungen und Leitlinien für den Umgang mit Antisemitismus im Unterricht wie im schulischen
Alltag. Bei der Fachtagung wurde insbesondere darüber diskutiert, wie Lehrkräfte auf diese Aufgabe vorbereitet, dafür professionalisiert und
sensibilisiert werden können.
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Ein Gebet per QR-Code
Spirituelles Angebot „Rast für die Seele“ geht online
Seit vielen Jahrzehnten laden
Autobahnkirchen in ganz Deutschland Reisende dazu ein, zur Ruhe zu kommen, sich zu erholen und zu besinnen. Dem Gebets- und Andachtsheft
„Rast für die Seele“, das in allen Autobahn-, Radwege-, und Citykirchen ausliegt, ist jetzt ein digitales Angebot zur Seite gestellt worden,
das unter www.rast-fuer-die-seele.de mit Gebeten, Liedern und Texten zum persönlichen Besinnen und Nachdenken einlädt.
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Private Ersatzschule muss keinen Religionsunterricht anbieten
Das Anbieten von Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach ist keine Voraussetzung,
von der die staatliche Schulaufsicht die Verleihung der Eigenschaft einer anerkannten Ersatzschule abhängig machen darf.
Das hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) mit einem jetzt zugestellten Urteil vom 9. Mai 2022 entschieden.
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Projekt „Meet a Jew“ des Zentralrates der Juden in Deutschland
Kennen Sie eine Jüdin oder einen Juden? Was wissen Sie über ihren Alltag? Das Projekt „Meet a Jew“ des Zentralrates der Juden in Deutschland ermöglicht persönliche Begegnungen und Einblicke in die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland.
Wer Jüdinnen und Juden schon einmal persönlich getroffen hat, ist weniger anfällig für antisemitische Vorurteile. Davon sind die Verantwortlichen von „Meet a Jew“ überzeugt...
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rpi-Info: „Religionsunterrichte in Deutschland
– jüdisch, muslimisch, christlich: drei Einblicke“
Einmal im Jahr findet ein Fachtag für Interreligiöses Lernen in Kooperation des Religionspädagogischen Institutes der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (RPI der EKKW und EKHN) mit dem Comenius-Institut für die Studienleiter:innen der ALPIKA-Institute und die Schulreferent:innen statt.
Im Rahmen der Veranstaltung am 31.01.22 wurden Einblicke in jüdische, islamische und christliche Religionsunterrichte in Deutschland gegeben.
Die Beiträge sind in einem rpi-info nachzulesen
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„Fellbacher Erklärung“ zum Zusammenhalt im Religionsunterricht

Kirchen und Religionsgemeinschaften in Baden-Württemberg gemeinsam gegen Antisemitismus
Die Kirchen und Religionsgemeinschaften in Baden-Württemberg werden künftig noch enger gemeinsam gegen Antisemitismus vorgehen. In einem Zusatz zur „Fellbacher Erklärung“ aus dem Jahr 2015 betonen u.a. die Erzdiözese Freiburg, die Evangelische Landeskirche in Baden, die Diözese Rottenburg-Stuttgart und die Evangelische Landeskirche in Württemberg die Chance im Schulunterricht, die Werte Respekt, Wertschätzung und Zusammenhalt an alle jungen Menschen weiterzuvermitteln – und dies unabhängig von der jeweiligen Weltanschauung und Religionszugehörigkeit. mehr
Wettbewerb „Abraham hat viele Kinder - Glaube verbindet“
Der
Wettbewerb „Abraham hat viele Kinder - Glaube verbindet“ hat den Zusammenhalt von Menschen unterschiedlicher Religionen zum Thema . Getragen wird der Wettbewerb von den Kirchen und Religionsgemeinschaften,
die den Religionsunterricht an öffentlichen Schulen tragen, sowie vom Kultusministerium. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 in den allgemeinbildenden und beruflichen Vollzeitschulen.
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rpi-virtuell News vom
Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie
In a Nutshell #3: Anti-Gender – Antifeminismus
Genderfragen sind zu einem einflussreichen Faktor rechtspopulistischer Bewegungen geworden. Dass der Anti-Gender-Diskurs auch Bezüge zu bestimmten Typen von Religiosität hat, macht ihn als Forschungsobjekt auch für Kirche und Theologie relevant. Die neue Handreichung „In a Nutshell #3: Anti-Gender – Antifeminismus“ stellt wichtige Ergebnisse aus zwei aktuellen empirischen Studien vor
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Rechtsgutachten gibt grünes Licht für
gemeinsamen christlichen Religionsunterricht in Niedersachsen
Die evangelischen Kirchen und katholischen Bistümer in Niedersachsen haben vor einem Jahr den Vorschlag zur Diskussion gestellt, den evangelischen und katholischen Religionsunterricht zu einem gemeinsam verantworteten christlichen Religionsunterricht weiterzuentwickeln. In dem nun vorliegenden Gutachten werden Kriterien beschrieben, unter welchen Voraussetzungen ein christlicher Religionsunterricht in Niedersachsen gestaltet werden kann.
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Neu gestaltete Webpräsenz
ekiba.de im neuen Gewand
"Uups, bin ich hier richtig?", ist die derzeitige Begrüßung wenn Sie auf die Website der Badischen Landeskirche www.ekiba.de gehen.
Die Webpräsenz der Evangelischen Landeskirche in Baden wurde neu gestaltet. Die Seite ist jetzt in drei Bereiche geteilt:
Im Journal starten Sie mit aktuellen Meldungen, bei den Themen und in der Infothek finden Sie ab sofort Informationen aus den vielfältigen Arbeitsfeldern der Landeskirche.
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Kirchliches Multimedia-Projekt erhält Medienpreis der LfK:
„Körperspende – Der vorletzte Weg“
Das Evangelische Medienhaus Stuttgart hat für seinen Multimedia-Beitrag „Körperspende – Der vorletzte Weg“ den renommierten Medienpreis der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) in der Kategorie „Digitaler Content“ erhalten. Das Projekt verbindet die Medien Video, Text, Bild und Audio. ... mehr
ältere Meldungen und Texte zur Zukunft des Religionsunterrichts

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